August 2009: Vortrag auf dem 2. Gesundheitsgipfel

In diesem Beitrag wurden Ergebnisse aus Forschungsprojekten und Unternehmensbefragungen präsentiert, die den Einfluss von Freundlicher Zuwendung und Respektierung durch den Vorgesetzten auf die Gesundheitsaspekte „Nicht-Abschalten-können“ und „Gereiztheit“ der Beschäftigten untersuchen. Zudem wurden Geschlechts- und Alterseffekte bezüglich Freundlicher Zuwendung und Respektierung sowie „Nicht-Abschalten-können“ und „Gereiztheit“ der Beschäftigten dargestellt.

Das Fazit des Beitrags unterstreicht, dass Beschäftigte die von ihren Führungskräften freundliche Zuwendung erfahren und respektiert werden, weniger gereizt sind und besser abschalten können.

Zudem sind die Mittelwerte dieser beiden Indikatoren psychischer Gesundheit bei weiblichen Führungskräften geringer – Beschäftigte mit weiblichen Führungskräften können also besser abschalten und sind weniger gereizt.

Haben Beschäftigte einen Vorgesetzten im Alter zwischen 41 und 50 Jahren, so sind deren Mittelwerte im Vergleich zu Beschäftigten mit jüngeren oder älteren Vorgesetzten am höchsten.

Hier steht Ihnen der gesamte Beitrag zur Ansicht und zum Download bereit.



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