Juni 2017: Markenartikel | Mehrheit der Beschäftigten befürwortet mobiles Arbeiten

01.06.2017: Markenartikel | Mehrheit der Beschäftigten befürwortet mobiles Arbeiten Die Beschäftigten im deutschsprachigen Raum sind sehr mobil affin: Rund ein Drittel sind mobiler IT gegenüber sehr aufgeschlossen, wissen hervorragend damit umzugehen und fühlen sich im Umgang damit absolut wohl (sogenannte Mobile Minds). Dies ergab die Studie 'Mobile Work 2017' eines laufenden Forschungsprojekts von Spring Messe Management in Mannheim, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) unter der Leitung von Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Prümper sowie dem Büro für Arbeits- und Organisationspsychologie (bao GmbH) in Berlin, an der seit Februar 2017 mehr als 1.000 Berufstätige teilgenommen haben.

Demnach lassen sich die Beschäftigten mehrheitlich in vier Mobile-Work-Typen unterteilen: Ein gutes Drittel (33,7 Prozent) sieht sich als Mobile Minds, die mobiler IT gegenüber sehr aufgeschlossen sind, hervorragend damit umgehen können und sich im Umgang absolut wohlfühlen. Ein zweiter Typ sind die Mobile Naïfs, die wie die Mobile Minds eine absolut aufgeschlossene Haltung gegenüber mobilem Arbeiten mitbringen, allerdings trotz hohem Wohlfühlfaktor noch nicht sehr gut damit umgehen können (8,5 Prozent).

Die aufgeschlossene Haltung zeichnet auch die Mobile Dreamer aus, die jedoch in zweifacher Hinsicht im Widerspruch zur praktischen Erfahrung steht: Sowohl beim Umgang mit mobiler IT als auch beim Wohlfühlen ist dieser Typus noch nicht am oberen Ende der Skala angekommen (21,1 Prozent). Ein vierter Mobile-Work-Typ hat in Bezug auf Aufgeschlossenheit, Kompetenzen und Wohlfühlfaktor noch Entwicklungsmöglichkeiten: 28,3 Prozent gehören zu diesen Mobile Potentials.

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